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Vorschau Mülheim 30. April 2022

29. April 2022 - 19:48
QueroyalQueroyalAlessioAlessio
NortheaglesNortheaglesDaneloDanelo

Der Trainer wird dieses Jahr allein in den Mai tanzen – seine Hexe reitet ihren Besen in Leipzig – aber bevor er sich ins Vergnügen stürzt, hat er in Mülheim vier Starter zu satteln.

Der erste Aspirant wird Gestüt Paschbergs Queroyal im Aufgalopp 2022 sein. Für den Churchill-Sohn könnte die Distanz weiter sein aber dann hätten wir wieder warten müssen und der junge Mann sollte jetzt einfach mal an die Luft.

Nach seinem Düsseldorfer Sieg wäre es nicht wirklich verwegen gewesen, für den Ittlinger Alessio auch schon eine etwas anspruchsvollere Aufgabe zu suchen aber nachdem er immer noch die ein oder andere Unreife offenbart, wollten wir ihm im Preis der Heimatbahn Mülheim des Prix de l'Arc de Triomphe-Siegers die Chance geben, an seiner Routine zu feilen.

Sie wollte sich einfach nicht von ihrem Wintermantel trennen und so zog sich die Pause der Wittekindshoferin Northeagles noch länger hin als vorher gedacht. Die Stute verfügt über sehr viel Potential und der morgige Start im Preis der NRZ wird ihr den nötigen Schliff für weitere Aufgaben verleihen.

Mit Danelo im Preis der WAZ sehen wir einen weiteren Starter für Gestüt Ittlingen. Bei guter Bahn sollte der Hengst trotz Höchstgewicht eine sehr gute Vorstellung abgeben.


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Nachschau Magdeburg und Krefeld 23./24. April 2022

25. April 2022 - 17:42

Wie in der Vorschau für die Veranstaltung in Magedburg geschrieben, hat sich Monika Müller bereits schon öfters als Glücksbringerin im Osten bewiesen und nachdem es am Samstag wieder so gut klappte, hat sie der Trainer übergangslos für die Veranstaltung am Sonntag in Leipzig verpflichtet. Viel sprach im Preis der Busse Bau GmbH für den Favoriten Scopello aber auch Eddie Pedroza ging auf Mofridge mit viel Vertrauen in diese Prüfung und sehr umsichtig steuerte er den noch nicht ganz so routinierten Fuchs zu dessen ersten Sieg. Das nächste Mal muss er sich im Handicap bewähren.


Vor dem Renntag in Krefeld beschäftigten zwei Fragen – schafft es Jozef Bojko an der Spitze zu bleiben damit er am Samstag in Mülheim die Armbinde für den Führenden in der Jockey-Statisitk tragen darf und klappt es dieses Mal mit Mahanadi. Ersteres hat ganz knapp leider hingehauen, Kollege Bauyrzhan Murzabayev hat bei den Siegen zwar nur gleichgezogen aber mehr Platzierungen und der fleissige Jozef, dem wir es sehr gegönnt hätten, musste so die Führung abgeben. Aber zumindest klappte es mit Mahanadi. In der Maschine gab es einen kurzen Schreckmoment aber dann war alles gut und mit dem zweiten Platz sind wir sehr zufrieden. Aguirre war so derart überlegen, dass man mit nichts hadern muss.


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Vorschau Krefeld 24. April 2022

23. April 2022 - 17:49

Nächster Versuch – Stall Mandarins Mahanadi im Preis des Hauses Champagne Laurent-Perrier. Die beiden letzten Versuche den Wallach an den Start zu bringen, haben bekanntlich nicht so gut geklappt, wobei in Hannover einfach Pech im Spiel war als sich ohne große Berührung die Klappen der Startbox öffneten, Mahanadi das gleich als Einladung sah, auszubüxen und seinen Betreuer Kevin Gately - in seiner Freizeit Halbmarathon-Läufer - einem Fitneßtest unterzog. Für morgen wünschen wir uns, dass alles rund läuft und der Amaron-Sohn nach fast 12 Monaten Pause dann doch mal wieder ein Rennen bestreitet, so richtig mit Reiter und seinen Kollegen.


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Vorschau Magdeburg 23. April 2022

22. April 2022 - 20:08

In der Vergangenheit hat es schon öfters gut geklappt wenn Monika Müller allein mit Pferd gen Osten unterwegs war und das probieren wir morgen wieder. Sie begleitet Jaber Abdullahs Mofridge, der im Preis der Busse Bau GmbH seinen zweiten Lebensstart absolviert. Beim Debüt in München lief der Iffraaj-Sohn noch sehr dumm aber auch wenn er insgesamt nicht das hellste Licht auf der Torte ist, hat er über Winter doch einiges dazugelernt und sollte sich verbessert vorstellen. weiterlesen »

Nachschau Hannover und Köln 18. April 2022

19. April 2022 - 21:47
Waldersee  --  galoppfoto.deWaldersee -- galoppfoto.dePeace Warrior  --  Foto Dr. J. FuchsPeace Warrior -- Foto Dr. J. Fuchs
Lafarhho  --  Foto Dr. J. FuchsLafarhho -- Foto Dr. J. Fuchs 

Nach zwei mageren Jahren war der Anblick von gut 10.000 Leuten auf den gepflegten Wiesen der Neuen Bult bei diesem Kaiserwetter schon fast überwältigend. Wir hoffen, der Umsatz war entsprechend der guten Stimmung.


Gamine ist schon von der Statur her keine, die man offensiv von vorne einsetzen könnte und so muss man sich dann auch leider den Gegebenheiten anpassen. Sprich, dem Tempo und das hätte für die Stute flotter sein müssen aber der dritte Platz geht in Ordnung.


Majestic Colt warf nicht nur Schatten mit seinen konstant guten Leistungen sondern auch mit seiner Körperfülle und Waldersee stand letztes Jahr in dem einen, wie in dem anderen Sinn immer etwas hinter eben jenem. Aber gestern zeigte Waldi, er hat das Zeug dazu, dass vielleicht auch zukünftig die Hannoverschen Sprintrennen nach Ostwestfalen gehen. Jozef Bojko war schon im Vorfeld sehr überzeugt von einer guten Leistung und mit entsprechend viel Vertrauen ritt er dann auch. Ein schöner Erfolg für Waldi und seinen Besitzer Stall Mandarin.


Wie schnell sich das Blatt wenden kann, zeigte sich dann gleich ein paar Rennen später als der zweite Aspirant von Stall Mandarin an den Start gehen sollte aber das Vorhaben, Mahanadi ein Rennen für's Vertrauen zu geben, war schneller erledigt als jedem lieb war. Der Aufgalopp und das Einrücken in die Maschine klappte wunderbar aber dann öffnete sich plötzlich die Boxentür und der Wallach war über alle Berge. Nachdem er eine Runde im Renntempo zurückgelegt hatte und ihn Patrick Theilkuhl, einer Starthelfer, an der Maschine ohne auch nur einen einzigen Kratzer wieder einfangen konnte, wurde er zum Nichtstarter erklärt. Nächster Versuch, nächste Woche Krefeld.


Als es in Hannover fast schon zu Ende war, ging es in Köln erst richtig los. Für Eddie Pedroza allerdings leider nicht – er hatte auf dem Weg zur Bahn eine Autopanne und irgendwie scheint der ADAC auch nicht mehr das zu sein, was er mal war denn auch nach 18.00Uhr wartete Eddie immer noch darauf, dass irgendwas vorwärts geht.


So verpasste er leider auch zwei tolle Siege, die dann sein Kollege Alexander Pietsch verwandelte. Den Anfang machte Peace Warrior, der mit einem mehr als überlegenen Sieg zeigte, dass in dieser Familie mal wieder ein Apfel nicht weit vom Stamm gefallen ist und sehr beeindruckte. Für den Speightstown-Sohn aus der Zucht von Dr. Christoph Berglar könnte es eventuell beim nächsten Start in Frankreich weitergehen.


Gleich anschließend empfahl sich einer für die höheren Weihen schlechthin und avancierte auch umgehend am Wettmarkt zum Derby-Favoriten – Lafarhho, in den rot/weißen Farben von Gestüt Haus Ittlingen. Well Disposed, der die Wetter in dieser Prüfung das meiste Vertrauen geschenkt hatten, machte es Lafarhho nicht leicht aber der Farhh-Sohn konnte immer weiter zulegen und zeigte dabei viel Herz und Kampfgeist. Das nächste Mal sehen wir ihn im Iffezheimer Derby-Trial.


Power Up traf auf zwei überlegene Gegner und der dritte Platz war letztendlich das bestmögliche Ergebnis.


Für Quebueno war die Aufgabe einfach zu schwer und für ihn muss jetzt nach einer lösbaren Aufgabe gesucht werden.


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Nachschau Hoppegarten 17. April 2022

19. April 2022 - 21:32

Zumindest einer an diesem Tag war so schnell wie der Trainer, der auf dem Weg nach Hoppegarten jeden bisherigen Rekord gebrochen und die Trainerprozente wahrscheinlich schon für Sprit verballert hat.


Den Auftakt machte Conan, der ein gutes Rennen lief aber vielleicht hätte sogar noch besser laufen können, wäre er im Schlussbogen nicht unnötig behindert worden, was ihm in dieser Phase viel Schwung gekostet hat.


Wie schon in der Vorschau geschrieben, genießt Way To Dubai mit seiner liebenswerten Art viel Sympathie und dass er Talent hat, ist kein Geheimnis. So fieberte der ganze Stall seinem Debüt entgegen und der ein oder andere Euro war ihm bestimmt auch mitgegeben worden. Und der kleine Kerl triumphierte dann auch groß auf und Eddie Pedroza war sich so sicher auf ihm, dass er schon kurz vor der Linie die Hände hinsetzte. Die Verlockung, seine Karriere gleich zu forcieren, ist natürlich da aber man ist sich mit dem Besitzer einig, dass der Holy Roman Emperor-Sohn jetzt erstmal auf kleiner Schiene Routine sammeln soll.


Beim eigenen The Conqueror hadert der Trainer etwas mit dem Rennverlauf aber insgesamt lief der Hengst ein braves Rennen und wird und dieses Jahr bestimmt immer wieder Freude machen.


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