26. Juli 2010 - 9:53
Auch wenn man nach der Pause und einem Trainingsstop bei dieser Konkurrenz nicht unbedingt von einem Sieg ausging, ist man mit Gestüt Fährhofs Querari doch zumindest mit der Hoffnung auf eine Platzierung nach München aufgebrochen. Eduardo Pedroza ging mit dem Hengst im Grosser Dallmayr Preis - Bayerisches Zuchtrennen, bei nicht sehr schnellem Tempo, an zweiter/dritter Stelle, tauchte dann in der Zielgeraden in sehr vielversprechender Haltung auf aber als rechts und links von ihm die Räuber auftauchten, war er ruckzuck nach hinten verschwunden und endete im Ziel als Letzter. Wäre er noch Fünfter oder Sechster geworden, hätten wir uns zwar nicht gefreut aber es wäre o.k. gewesen. Letzter zu werden, war dann allerdings schon herb. Nicht nur Racing Manager Simon Stokes, der vor Ort weilte, war ratlos sondern auch Eduardo Pedroza, der keine Erklärung für das schlechte Laufen von Querari hatte.