Rennstall Wöhler

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Vorschau München 15. Oktober 2022

13. Oktober 2022 - 14:07

Auch wenn beim letzten Start alles für Wales sprach und ihm die Wetter viel Vertrauen schenkten, enttäuschte der zweite Platz dennoch nicht, der Hengst scheiterte lediglich am grundlosen Boden. Prophezeien die meisten Vorhersagen wenig bis keinen Regen für München, lässt es die Lieblings-Wetter-App des Trainers ordentlich pritscheln. Aber wie dem dann auch immer ist, sollten die Bodenverhältnisse einigermaßen normal sein, könnte Wales im MIG-Fonds-Rennen vielleicht beim dritten Versuch seine Maidenschaft ablegen.


Kein Rennverein will ein Rennen mit nur drei Startern durchziehen. Umso dankbarer waren wir, dass München mit dem 18° GRAD E.Bike Center München-Rennen genau dies tut und für Lajoscha eine gute Möglichkeit gewesen wäre, nach fast einjähriger Pause wieder anzufangen. Leider kam der Hengst heute hustend von der Bahn zurück und obwohl das gestrige Blutbild keinerlei Auffälligkeiten zeigte, war beim gleich veranlassten Spiegeln deutlich Schleim zu sehen. So können wir ihn nicht wegschicken und sein Comeback muss verschoben werden. Für den Münchner Rennverein und auch Team Valor, die schon so viel Geduld mit Lajoscha aufgebracht haben, tut uns das wirklich leid.


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Vorschau Iffezheim 14. Oktober 2022

13. Oktober 2022 - 14:02
LevantoLevantoAnfieldAnfield

Der Fährhofer Levanto legte ein solides Debüt hin, hat danach schön weitergemacht und sollte im Preis von Eric erneut vorne mitmischen.


Für die Interessen von Stall Turffighter wird Anfield sein Glück im Ferdinand Leisten-Memorial versuchen. Der junge Mann, der so gern richtig frech wäre aber dabei dann oft Angst vor seiner eigenen Courage kriegt, zeigte sich beim letzten Start mit Seitenblendern deutlich verbessert und wenn er aus Startbox 1 dann gleich pfiffig unterwegs ist, hat der Fuchs gute Chancen auf ein Platzgeld.


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Nachschau Köln und Leipzig 09. Oktober 2022

11. Oktober 2022 - 18:53

Geht ein Pferd als 15:10 Favorit ins Rennen, kann man bei einem Sieg dann nicht wirklich von einer Überraschung sprechen aber jeder, der lange genug beim Sport ist, weiß, sicher kann man sich nie sein. Bint Al Karama klärte die Fronten allerdings schon früh und wir freuen uns, dass die sympathische Stute nun als Siegerin in die Winterpause gehen kann.


Nachdem es mit dem ersten Starter so gut klappte und Fleur de Joie für uns auch nicht chancenlos unterwegs war, kürte man unseren Kevin gedanklich schon als „Mr. 100%“. Das hat dann aber leider nicht funktioniert. Die Lücke war erst auf, dann gleich wieder zu und die Stute hing Hände voll fest. Einmal auf freier Bahn, zog sie toll an und erkämpfte sich noch mit viel Herz den zweiten Platz aber es hätte eben auch sehr viel besser aussehen können. Zumindest hat sie aber die Badener Form korrigiert.


Sirjan unterwegs zu beobachten, machte fast etwas nervös. Mal ging er, dann stockte er, war wieder eifrig, suchte, schaute und erst ganz zum Schluss war er richtig bei der Sache. Auch wenn er so lief, wie er lief, sind wir nicht unzufrieden und der attraktive Hengst sollte wieder einiges gelernt haben.


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Vorschau Köln und Leipzig 09. Oktober 2022

8. Oktober 2022 - 19:33
SirjanSirjanBint Al KaramaBint Al Karama
Fleur de JoieFleur de Joie 

Es hätte ein Wettkampf der Geschlechter werden können denn mit mit Happy Saturday im Preis vom #SubiStable-rennstall-suborics.de und Sirjan im Preis des Winterfavoriten sollten zwei Jungs in den Westen reisen und mit Bint Al Karama im Herzlich Willkommen zum Saisonfinale 2022 und Fleur de Joie im Preis des Galopp Leipzig e.V zwei Mädels in den Osten. Aber auch wenn Happy bei den Buchmachern noch zum Wetten angeboten wird, ist er schon seit heute Morgen Nichtstarter. Der Hengst hat nichts aber Trainer und Besitzer sind irgendwie nicht überzeugt genug.


Wenig glücklich gestaltete sich Sirjan's Debüt in Strassburg. Er verpennte den Flaggenstart, galoppierte meilenweit hinter dem Feld aber als man sich schon frustriert abwenden wollte, zog der Hengst immer mehr an und er landete nach einem beachtlichen Schlussakkord noch auf dem fünften Platz. Das sieht im ersten Moment dennoch nicht unbedingt wie eine Empfehlung für seine morgige Aufgabe aus aber wie die Vergangenheit gezeigt hat, war manch waghalsige Entscheidung von Racing Manager Holger Faust letztendlich gar nicht so waghalsig und nahm eine glückliche Wendung. Schön, wenn das morgen auch so wäre.


Die zwei vor ihr Platzierten sind seitdem nicht mehr gelaufen aber die Viertplatzierte hinter Bint al Karama bei ihrem Start in Baden-Baden, konnte danach das Dortmunder Auktionsrennen gewinnen. Wir haben Mumm auf das kleine Luder.


Fleur de Joie's letztes Laufen kann man nur als „sehr blass“ bezeichnen und wir denken nicht, dass dies was mit ihrem ersten Start im Handicap zu tun hat. Vielleicht hatte die Stute einfach nur einen schlechten Tag und nimmt hoffentlich morgen die Chance war, diese Form zu korrigieren.


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Nachschau 01. bis 03. Oktober 2022

5. Oktober 2022 - 8:47

Ein durchwachsenes Wochenende.


Scipio lief tapfer und zog durch bis zum Schluss aber die Beiden vor ihm hatten an diesem Tag einfach mehr zu bieten.


Aus Düsseldorf überschlugen sich die Nachrichten, wo und in welchem Ausmaß sich das Wasser vor Ort seine Wege sucht. Fakt, der Boden war wirklich schwer und nicht ganz so Goldini's Sache . Der Hengst mühte sich redlich aber so richtig vom Fleck kam er nicht.


Tragen die Pferde das erste Mal Seide, wünscht man ihnen als guten Start ja nicht nur einen schönen Rennverlauf – sie sollen auch die Reise und all das, was im Vorfeld passiert in guter Erinnerung haben und das dürfte bei Partout der Fall sein. Die Stute, die auch mal schnell schlechte Laune kriegen kann, zeigte sich im Führring erstaunlich gelassen und ließ sich im Rennen schön dirigieren, so dass sie auch einiges gelernt haben dürfte. Kaum wieder in ihrer Box, machte sie sich über ihr Heu her und wirkte sehr zufrieden. Das war eine Runde Sache für Partout.


Zwei Tage vor Invite's Rennen kam - sehr kollegial - aus dem Stall von Andrew Balding noch der Hinweis, dass die Stute auf jeden Fall zwei starke Jungs an ihrer Seite braucht und die Wahl fiel auf Rama Veselji und Pavel Kaluza, die dafür sorgen sollten, dass Invite wohlbehalten an der Startmaschine ankommt. Die letzten Meter waren für alle Beteiligte zwar nicht angenehm aber machbar. Hatte John Egan die Stute hinter der Maschine gut im Griff, sah das beim Abspringen gleich wieder ganz anders aus – Invite blieb einfach stehen und wollte erstmal gefragt werden. Zu viel Druck wollte der Reiter aber nicht machen und so dauerte es fast bis Ende Schlussbogen bis die Stute ernsthaft ins Geschehen eingriff und ohne ihr ein hartes Rennen zu geben, konnte sie sich fast unbemerkt noch auf den dritten Platz schmuggeln. Nach der viermonatigen Pause geht das Ergebnis vollkommen in Ordnung.


Conan musste kurzfristig zum Nichtstarter erklärt werden da er sich nach dem Aufsitzen in einer Blitzaktion nicht nur seines Führers entledigte sondern auch beim Springen über die Hecke seinen Reiter aus dem Sattel katapultierte. Als einer vom alten Schlag, zog ein humpelnder John Egan zwar noch in Erwägung wieder aufzusitzen aber Conan war von diesem Vorfall so von der Rolle, dass man ihm in Absprache mit Trainer und Besitzer diesen Start nicht mehr zumuten wollte.


Lionel's Rennen war schon am Start gelaufen als er linksseitig förmlich in der Maschine hängenblieb und dabei fast noch Jozef Bojko verloren hätte. Dieser gab dem kleinen Wallach unterwegs dann zwar die Chance in Ruhe wieder auf die Beine zu kommen aber der Zug war einfach schon abgefahren. Wie sich gestern zeigte, blieb der Vorfall an der Startmaschine nicht ganz ohne Folgen und Lionel muss jetzt erstmal eine Zerrung auskurieren.


Die Umstände des diesjährigen Qatar Prix Marcel Boussac erinnerten sehr stark an das Erlebnis mit Palmas im gleichen Rennen vor einem Jahr. Wie damals machte auch dieses Mal heftiger Regen und eine viel zu weiche Bahn alle Pläne zunichte. Eddie hatte unterwegs hinter der später Zweit- und Drittplatzierten eine gute Ausgangsposition aber als die Beiden dann zum Angriff schritten, fehlte Habana auf dem für sie unpassenden Untergrund die Zündung. Ein Versuch war es wert. Die Stute kam gesund nach Hause und nächstes Jahr startet sie neu durch.


Dass Shadow Anpak sein Rennen wieder aus dem Vordertreffen machen würde, lag auf der Hand aber es wäre für Jozef auch kein Problem gewesen sich hinter dem um die Position des Piloten mühenden Sky Emperor einzureihen. Nur konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die alleinige Führung gar nicht gewollt sei denn egal, ob Jozef den Schimmel etwas aufnahm oder weg schicken wollte, Sky Emperor blieb an seiner Seite und der ehrgeizige Schimmel rieb sich dabei ziemlich auf. Zum Schluss fehlten dann die nötigen Kraftreserven, Sky Emperor wurde Letzter und der Favorit aus dem gleichen Stall kam sicher nach Hause.


Der Ärger darüber war aber schnell vergessen da es für Stall ANPAK gleich im nächsten Rennen Grund zu Jubeln gab als Sweet Diana einen wirklich tollen Einstand hinlegte. Mit Debütanten vorne zu gehen, sieht der Trainer nicht gerne aber nachdem keiner das Tempo machen wollte aber das auch kein Hundetrab werden sollte, übernahm Eddie das Zepter, was mit der Stute auch problemlos geht da sie sehr klar und schon sehr erwachsen im Kopf ist. Was nicht immer so war und da blieb dann auch schon mal ihr schönes Lederhalfter auf der Strecke weil Diana partout nicht angebunden stehen wollte aber Dank der liebevollen und beharrlichen Art ihrer Betreuerin Anett Keller war diese Hürde irgendwann genommen. In einer der ersten Whatsapp-Nachrichten von Frau Kötz nach dem Kauf, meinte sie, der Trainer sollte sich jetzt nicht unter Druck gesetzt fühlen aber die Stute hieße „Sweet Diana“. Damit das Sinn macht, muss der Name allerdings auf Denglisch ausgesprochen werden. Bis dahin ist natürlich noch ein weiter Weg aber an langen, dunklen Winterabenden kann man ja zumindest schon mal darüber nachdenken.


Queroyal lief jetzt nicht schlecht aber die Spritzigkeit fehlte und man hatte den Eindruck, er spürt die lange Saison und kriegt jetzt erstmal Pause.


Hätte jemand die Dreierwette im Agl. I treffen wollen, hätte er einfach die gleichen Pferde wie vor drei Wochen an gleicher Stelle nehmen müssen und das Ding wäre drin gewesen. Way To Dubai unterlag wieder einmal äußerst knapp. Sehr schade.


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Vorschau Hoppegarten 03. Oktober 2022

2. Oktober 2022 - 20:00
Shadow AnpakShadow AnpakSweet DianaSweet Diana
QueroyalQueroyalWay To DubaiWay To Dubai

Wenn jemand am Stall die Starts ihrer Pferde so richtig lebt, dann Andrea Kötz von Stall ANPAK. Aber tut man das, so wie sie es tut, bedeutet das halt nicht nur überschwängliche und tagelang anhaltende Freude bei einem Erfolg, es bedeutet auch heftigste Aufregung vor den Rennen und davon kriegt die gute Frau Kötz morgen gleich die volle Packung wenn Shadow Anpak im Preis der Gemeinden Hoppegarten und Iffezheim an den Start geht und gleich eine halbe Stunde später Sweet Diana im Rennen der Brandenburger Wirtschaftsverbände ihr Lebensdebüt gibt. Baldrian ist da wahrscheinlich nicht der Droge genug. Shadow, der ewig nach Essen Schreiende, kam bei acht Starts noch nie ohne Geld nach Hause und wir denken, das sollte morgen auch nicht anders sein. Sweet Diana, eine rechte Schwester zu Sir Vulcano und Sir Polski, ist ein attraktives Mädchen, welches mit freundlicher Art den Umgang mit ihr sehr leicht macht. Die Stute hat sich in der Arbeit entsprechend angeboten und soll jetzt den nächsten Schritt machen.


Gestüt Paschbergs Queroyal läuft auf Gruppe-Niveau nie schlecht aber die beiden Male zuvor fehlte einfach die letzte Schippe für eine bessere Platzierung. Der WETTSTAR.de - 32. Preis der Deutschen Einheit ist gut besetzt aber es spricht nichts dagegen, dass es der Hengst auf eines der drei Treppchen schafft.


So wie sein Kollege Shadow Anpak ist auch Way To Dubai ein Muster an Beständigkeit und wenn das im Preis der ARDEX GmbH mit einem dritten Karrieresieg belohnt werden würde, würden wir uns für den kleinen, tapferen Kerl sehr freuen.


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